Dr. phil. Lisa Peppler promovierte 2016 an der Georg August-Universität Göttingen im Fach Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie zu dem Thema „Deutsche Ärztinnen und Ärzte türkischer Herkunft. Positionierungsprozesse Hochqualifizierter im Spannungsfeld von gesellschaftlichen Wandlungsprozessen, nationalstaatlichen Gesundheitssystemen und transnationalen Netzwerken“. Seit 2018 arbeitet Sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medizinische Soziologie und Rehabilitationswissenschaft der Charité – Universitätsmedizin Berlin und betreut unter anderen folgende zwei Projekte:
1) Projekt „Care in Transition – Pflegeteams im Spannungsfeld von Migration und Akademisierung am Beispiel von Krankenhaus und Pflegeheim (CareTrans)“, Dauer: 09/2021-08/2024, gefördert vom Gemeinsamen Bundesausschuss – Innovationsausschuss (G-BA)
2) Projekt „Teilhabe durch soziokulturelle Öffnung? (Post-) migrantische Fachkräfte und Patienten und Patientinnen im institutionellen Wandel am Beispiel von Medizin und Pflege (ToP)“, Dauer: 02/2018-05/2021, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF)